Wie in vielen Städten wurde in den letzten Wochen auch in Witten von vielen Umweltkämpfern des Kohleausstiegsgesetz diskutiert. Vor allem aus Friday for Future und den sog. "Parents for Future", wurde vor allem darauf orientiert nicht 2038 sondern 2030 aus der Kohleverbrennung für Strom auszusteigen. Ihre Mauptmethode war, Briefe an die Bundestagsabgeordneten zu schreiben, damit sie "richtig" abstimmen. Doch sowohl 2030 oder 2038, das Kohleausstiegsgesetz dient vor allem einer gigantischen Profitmaximierung der Energiemonopole. Diese Methode machte wiederholt deutlich, dass konsequenter Umweltschutz nicht über Abstimmungen im Parlament durchgesetzt wird. Was steckt wirklich hinter dem verabschiedeten Gesetz?
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